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Safari FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Ihrer Afrika-Reise

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Safari Afrika – Antworten auf Ihre Fragen

Sie interessieren sich für eine Safari im südlichen Afrika, stehen jedoch noch der einen oder anderen offenen Frage gegenüber? Der folgende Blog beinhaltet die gängigen Safari FAQ und liefert Antworten auf häufige Fragen rund ums Thema Safari. Gerne können Sie uns darüber hinaus persönlich kontaktieren. Das Team von CONSAFARITY freut sich auf Ihre E-Mail oder Ihren Anruf und berät Sie umfassend.

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Vor der Abreise

Wann sollte ich mit der Safari-Planung beginnen?

Wir empfehlen, ein gutes halbes Jahr Vorlaufzeit einzuplanen. Für einige unserer Kunden starten wir bereits ein ganzes Jahr im Voraus. Zwar ist auch eine kurzfristige Zusammenstellung Ihrer Safari-Reise möglich, Verfügbarkeiten bestimmter Lodges etc. können jedoch eingeschränkt sein.

Welche Safariarten gibt es?

Es existiert eine Vielfalt an Safariarten, die sich durch eine spezielle Art der Unterkunft, eine spezielle Aktivität oder eine spezielle Teilnehmerzusammensetzung auszeichnen. Bei CONSAFARITY stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Auswahl:

  • Lodge-Safaris
  • Zelt-Safaris, auch Mobile Safari genannt
  • Fußsafaris, auch Bushwalk oder Walking Safari genannt
  • Pferdesafaris
  • Fotosafaris
  • Luxus-Safaris
  • Flugsafaris
  • Wasser-Safaris, mit dem Boot oder dem Mokoro
  • Private Safaris (allein, zu zweit etc.)
  • Honeymoon Safaris
  • Familiensafaris
  • Selbstfahrer-Safaris
  • Rangerkurse

Werfen Sie dazu auch einen Blick auf unser Portfolio zu Safari-Arten.

Kann ich meine Safari mitgestalten?

Ja, das können Sie. Im Grunde ist die Mitgestaltung genau das, wozu wir unsere Kunden ermutigen: Setzen Sie sich mit unserem Team in Verbindung und teilen Sie uns Ihre Wünsche und Interessen mit. Wir beraten Sie daraufhin ausführlich und entwickeln gemeinsam mit Ihnen unter Berücksichtigung Ihrer Vorstellungen und Budget-Möglichkeiten Schritt für Schritt Ihren Traum von Afrika.

Kann ich eine deutschsprachige Reisebegleitung hinzubuchen?

Ja, das ist möglich. Auf Wunsch begleitet CONSAFARITY-Gründerin Theda Gräfin Knyphausen Ihre Safari, steht Ihnen bei Fragen jederzeit zur Verfügung und versorgt Sie mit nützlichem Hintergrundwissen und spannenden Anekdoten.

Wieviel Zeit sollte ich für eine Safari einplanen?

Eine Mindestdauer von einer Woche sollte gegeben sein, um mehr als eine Region erkunden zu können. Idealerweise bringen Sie jedoch 10 oder 14 Tage Zeit mit, um Ihren Aufenthalt im südlichen Afrika noch intensiver auskosten zu können.

Wieviel kostet eine Safari?

Die folgenden Faktoren bestimmen im Großen und Ganzen den Gesamtpreis einer Safari:

  • Gewünschte Destination und Reiseroute
  • Reisezeitraum (Haupt- oder Nebensaison)
  • Gewählte Unterkünfte (einfach bis luxuriös)
  • Persönliche Interessen und gewünschte Aktivitäten

Der Preis unserer Safaris stellt in der Regel einen All-inclusive-Preis dar. Das bedeutet, dass darin die volle Verpflegung (alle Mahlzeiten und nicht-alkoholischen Getränke) in den jeweiligen Unterkünften, tägliche Safari-Aktivitäten (üblicherweise zwei pro Tag), Eintrittsgebühren für Nationalparks ebenso wie alle reisebezogenen Transfers im Land. Wichtig: Hin- und Rückflug sind bei keiner unserer Reisen inkludiert. Vor Ort ist mit zusätzlichen Ausgaben für Extra-Aktivitäten, alkoholische Getränke, Trinkgelder und Visagebühren

Was ist die beste Reisezeit?

Für Süd- und Westafrika bewegt sich die beste Reisezeit zwischen den Monaten Oktober bis April. Für Botswana, Mosambik, Sambia, Simbabwe sowie Namibia sollte hingegen der Zeitraum Mai bis Mitte Oktober gewählt werden. Wer nach Kenia, Tansania, Uganda oder Ruanda reisen möchte, wählt hingegen im Idealfall die Zeit zwischen Januar und März bzw. zwischen Juli und Oktober.

Was sollte ich einpacken? Welche Dokumente brauche ich?

Das wichtigste Dokument ist zweifelsohne ein gültiger Reisepass. Dieser sollte in der Regel noch mindestens sechs Monate gültig sein und über zwei oder mehr freie Seiten für Ein- und Ausreisestempel verfügen. Das jeweilige Reiseland bedingt, ob ein (im Vorfeld zu beantragendes) Visum benötigt wird. Gäste, die mit Minderjährigen reisen, finden weiterführende Informationen auf unseren Seiten zur Anreise in Botswana. Unabdingbar ist der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung für die Dauer der Reise, ebenso wie eine Reiserücktritt- und Haftpflichtversicherung. Einen Überblick über die Dinge, die in Ihrem Safari-Gepäck nicht fehlen sollten, finden Sie in unserer Safari-Packliste.

Welche medizinischen Vorkehrungen sollten getroffen werden?

Wer direkt aus Deutschland einreist, muss prinzipiell keine speziellen Impfungen vorab vornehmen oder auffrischen lassen. Vor Antritt einer Reise sollte jedoch immer sichergestellt werden, dass der Impfschutz gegen folgende Krankheiten gegeben ist: Mumps-Masern-Röteln, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten und Hepatitis A sowie bei längeren Aufenthalten Hepatitis B, Typhus und Tollwut. Insbesondere Mittel gegen Infektionskrankheiten wie beispielsweise Malaria sollten in Betracht gezogen werden.

Die Beratung durch einen Hausarzt im Vorfeld der Reise sollte unbedingt erfolgen. Seiten wie das Auswärtige Amt liefern ferner detailliertere Reise- und Sicherheitshinweise.

Ferner empfiehlt es sich, eine eigene kleine Reiseapotheke mitzuführen, die Pflaster, Antihistaminika, Medikamente gegen Durchfall, (Kopf-) Schmerzen und Reiseübelkeit ebenso wie persönlich benötigte Medikamente umfasst. Der Abschluss einer Auslandskrankenversicherung ist für den Reiseantritt verpflichtend.

Besteht ein Malaria-Risiko? Wie kann ich mich schützen?

Ja, weite Teile Afrikas gelten als Malaria-Gebiete. Wir empfehlen Ihnen daher dringend, sich vor Ihrer Abreise rechtzeitig von Ihrem Hausarzt oder einem Reisemediziner zu entsprechenden Prophylaxe- und Schutzmaßnahmen beraten zu lassen. Um Insektenstichen vorzubeugen, empfiehlt es sich im Allgemeinen insbesondere bei Dämmerung lange Kleidung zu tragen, ausreichend Insektenschutzmittel zu benutzen und nachts mit Moskitonetz zu schlafen. Die größte Malaria-Infektionsgefahr besteht in der Regel während und kurz nach der Regenzeit.

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Während der Safari

Wie erfolgt die Unterbringung auf Safari?

Diese Entscheidung liegt ganz bei Ihnen. Sie können in einfachen bis luxuriösen Safari-Lodges nächtigen ebenso wie im klassischen Canvas-Zelt eines Mobilen Safari Camps. Die Gästezimmer einer Lodge verfügen generell über ein eigenes, angeschlossenes Badezimmer. Manchmal befindet sich dieses unter freiem Himmel. In einem Mobilen Safari Camp gibt es hingegen zwei Möglichkeiten: entweder schließt sich an Ihr Zelt ein eigenes, privates Buschbadezimmer unter freiem Himmel oder es stehen zentrale Sanitäreinrichtungen zur Verfügung.

Erhalte ich während der Safari Verpflegung?

Ja, üblicherweise herrscht Vollverpflegung. Sie erhalten also in Ihren gewählten Unterkünften alle Mahlzeiten und lokalen Getränke (außer alkoholische Getränke). In Ausnahmefällen sind alle Getränke separat zu zahlen. Die genauen Informationen entnehmen Sie Ihrem Reiseverlauf.

Können spezielle Ernährungswünsche berücksichtigt werden?

Ja, die Berücksichtigung einer beispielsweise vegetarischen, veganen oder laktosefreien Ernährung ist möglich. Wir bitten Sie jedoch darum, uns rechtzeitig über spezielle Ernährungswünsche zu informieren, damit die Unterkünfte genügend Zeit für das Arrangement haben.

Wie sieht ein typischer Safari-Tag aus?

Auf unseren Seiten können Sie einen Überblick über den typischen Tagesablauf einer Safari gewinnen. (LINK) Je nach Safari kann dieser Ablauf abweichen. Den genauen Safari-Ablauf entnehmen Sie Ihren Unterlagen.

Wie kann ich Freunde und Familie in der Heimat kontaktieren?

Ein Großteil der Lodges verfügt über WLAN, was jedoch verlangsamt sein kann. In einem Mobilen Safari Camp steht Ihnen hingegen keine Internetverbindung zur Verfügung.

Auch der Handyempfang ist die meiste Zeit über aller Voraussicht nach nicht vorhanden, da sich die meisten Camps und Lodges in abgelegenen Gegenden befinden.

Welche Zahlungsmittel werden akzeptiert?

Sie sollten frühzeitig im Vorfeld der Reise bei Ihrer Bank anfragen, ob diese für Sie Geld in der Landeswährung bestellen kann. Zudem empfiehlt es sich eine der gängigen Kreditkarten mitzuführen, um in Ihrem Reiseland am Flughafen oder in der Stadt an einem ATM Geld in der Landeswährung abheben zu können. Informieren Sie sich vorab bei Ihrem Kreditinstitut und stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Kreditkarte in Afrika auch nutzen können. Ferner kann vor Ort in Wechselstuben an Flughäfen oder in größeren Städten Geld (z.B. Euro, Dollar) eingetauscht werden. In vielen, aber nicht in allen Unterkünften ist die Zahlung per Kreditkare möglich. Daher sollten Sie stets eine gewisse Summe Bargeld mit sich führen.

Ist es üblich, Trinkgeld zu geben?

Ja, die meisten Gäste entrichten am Ende Ihres Aufenthalts in einer Unterkunft Trinkgeld an das Service-Team und ihren Guide. Letztendlich steht es Ihnen jedoch völlig frei, ob und wie viel Trinkgeld Sie geben möchten. Als angemessen erweist sich ein Betrag von jeweils 5 bis 10 Euro pro Tag für Ihren Guide ebenso wie für das gesamte Mitarbeiterteam. Meist steht in den Unterkünften hierfür eine allgemeine Trinkgeldkasse zur Verfügung.

Welche Sicherheitshinweise muss ich beachten?

Safari-Gäste sollten sich stets bewusst darüber sein, dass sie sich unmittelbar im Lebensraum von wilden Tieren bewegen und auch ihre Unterkünfte inmitten von Wildlife-Gebieten errichtet wurden. So ist es keine Seltenheit, wenn wilde Tiere nah ans Camp herankommen oder sogar mitten hindurchstreifen.

Oberstes Gebot ist es, sich stets an die vom Guide erteilten Anweisungen und die Verhaltensregeln der Unterkunft zu halten. Zu Beginn erhalten Sie und Ihre Gruppe immer ein kurzes Safety-Briefing, in dessen Rahmen die essentiellen Dos und Don’ts erläutert werden. Alle Guides verfügen über mehr- bis langjährige Berufserfahrung und wurden in ihrer Ausbildung auf die unterschiedlichsten Situationen vorbereitet.

Um Verletzungen vorzubeugen, sollte immer festes Schuhwerk getragen und vorzugsweise darauf geachtet werden, dass Knöchel bedeckt bzw. gestützt sind, um im unebenen Gelände nicht umzuknicken

Ferner ist in Städten und an touristischen Orten stets eine gewisse Vorsicht geboten. Teure Wertgegenstände wie Uhren etc. sollten sicher verstaut oder am besten gar nicht erst mitgeführt werden.

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