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Die beste Reisezeit für das Okavango Delta
Ist die Flut entsprechend stark, wird das noch verbleibende Wasser über den Thamalakane im Südosten des Deltas abgeleitet. Der überwiegende Teil des Wassers fließt über den Boteti weiter in die Kalahari-Wüste zum Lake Xau und manchmal sogar zu den Makgadikgadi Pans. Bei sehr starkem Hochwasser tritt das Delta über den Selinda Spillway in Kontakt mit dem Linyanti und damit dem Sambesi. Umgekehrt gibt der Linyanti bei Hochwasser einen Teil des Wassers über den Savuti in die dem Delta zugehörige Mababe-Senke ab.
Der Größe des Deltas und dem besonderen Umstand, dass der Wasserstand im Delta genau dann seinen Höhepunkt erreicht, wenn im Umland Trockenzeit herrscht, ist es zu verdanken, dass sich im Gebiet des Okavango Deltas eine extrem vielfältige und dichte Tierwelt angesiedelt hat. Neben diversen Fisch- und Amphibienarten wurden über 60 Arten von Reptilien, knapp 450 Vogelarten und mehr als 120 Säugetierarten identifiziert.
Das Delta bietet Raum für viele wasserlebende Arten wie Flusspferde oder Nilkrokodile, sumpflebende Arten wie Sitatungas, Moorantilopen und Wasserböcke, aber auch für Tiere, die lediglich zum Trinken auf Wasser angewiesen sind.
Viele vom Wasser abhängige Arten wie Elefanten, Büffel, Zebras und Gnus wandern während der Trockenzeit, wenn das Delta seinen Höchststand erreicht hat, verstärkt vom Umland ins Delta ein. Der daraus resultierende Tierreichtum hat auch eine hohe Populationsdichte von Raubtieren zur Folge, darunter Hyänen, Wildhunde, Leoparden, Löwen und weitere Raubkatzen. Die Sumpf- und Wasserflächen des Okavango Deltas sind ferner Lebensraum unzähliger, teils äußerst seltener Vogelarten.