Wenn auch Sie einen Aufenthalt in Meno A Kwena als Teil einer unvergesslichen Safari-Reise im südlichen Afrika erleben möchten, sprechen Sie uns an! Wir kreieren für Sie unter steter Berücksichtigung Ihrer individuellen Vorstellungen, Wünsche und Möglichkeiten Ihre ganz persönliche CONSAFARITY.
Das Wichtigste im Überblick
Mit nur anderthalb Stunden Fahrzeit von Maun erweist sich Meno A Kwena auch als gute Option für Selbstfahrer. In erfrischendem und stilvoll einfachem Design gehalten, begeistert das Camp vor allem mit seiner Naturverbundenheit. Dies äußert sich zum einen durch nachhaltige Bau- und Unterhaltungsmaßnahmen wie auch durch die spektakulären Aussichten auf den tierreichen Boteti und morgendliche Elefanten-Weckrufe.
Die zehn klassischen Gästezelte, die auf einer Klippe mit Blick auf den Fluss stehen, bieten einige der besten „Armchair“-Wildsichtungen – also direkt vom Liegestuhl aus, der auf der eigenen Veranda steht. Alle Zelte verfügen über voll ausgestattete Badezimmer. Ferner gibt es zwei je untereinander verbundene Familieneinheiten.
Der zentrale Aufenthalts- und Essebereich wurde im Entdeckerstil mit Büchern, Gemälden, Artefakten aus vergangenen Zeiten ebenso wie einem gemeißelten Krokodil dekoriert. Und das nicht ohne Grund, denn Meno a Kwena bedeutet wörtlich übersetzt „Zähne des Krokodils“. Auch von hier aus, der gemütlichen Lounge oder dem felsigen Swimmingpool, können Sie auf eindrucksvolle Weise das geschäftige Treiben an den Ufern des Boteti River begutachten.
Highlights Meno a Kwena :
- Fantastische Lage am Boteti mit Blick auf den Fluss und den eindrucksvollen Makgadikgadi Pans Nationalpark
- Grandiose Aussichten auf die Tierwelt des Boteti, eine echte „Armchair-Safari“
- Chance auf spektakuläre Sichtungen von Gnu- und Zebraherden während der Trockenzeit
- Pirschfahrten durch die rauen Weiten des Makgadikgadi Pans Nationalparks
- Erkundungstouren mit dem Motorboot bei ausreichend hohem Wasserstand
- Interessante Wanderungen mit den San-Buschmännern
- Insbesondere auch für Familien ein großartiger Ort
- Auch für Selbstfahrer sehr gut erreichbar
Die beste Reisezeit
Nicht immer fällt es leicht, den einmaligen Blick, der sich Ihnen von Ihrem Zelt oder dem erfrischenden Swimmingpool aus auf die tierreichen Flusswindungen bietet, abzuwenden. Doch eine von Meno A Kwena angebotene Bootsfahrt auf dem Boteti oder eine Pirschfahrt durch den beeindruckenden Makgadikgadi Pans Nationalpark sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Zusammen mit Ihrem fantastischen Guide kommen Sie hier den wüstenangepassten Tieren auf die Spur, die man sonst nirgendwo in Botswana findet, von ganz besonderen Antilopen bis hin zu faszinierenden Wüstenelefanten.
Donnerndes Huferumpeln kündigt die zweitgrößte Herdenwanderung Afrikas an, ein unglaubliches Spektakel von etwa 30.000 Zebras und Gnus, die sich gemeinsam mit einer Reihe anderer Huftiere ihren Weg über die Makgadikgadi Pans bahnen.
Während die Pfannen ab April austrocknen, beenden die Zebras ihre Reise am wasserführenden Boteti. Dicht auf den Fersen sind ihnen die Raubtiere: Schakale, Leoparden, Wildhunde, Geparden und die berühmten schwarzmähnigen Löwen, die allesamt die umliegenden Büsche als Deckung nutzen.
Kulturelle Einblicke verschaffen hingegen Buschwanderungen mit den San. Gemeinsam mit Nachfahren dieses uralten Jäger- und Sammlervolkes begeben Sie sich dabei hinaus in die Makgadikgadi-Wildnis und erfahren mehr über die eindrucksvolle, an die rauen Lebensbedingungen der Wüste angepasste Lebensweise.